Den Projektraum nutzen die unterschiedlichsten Gruppen für öffentliche oder geschlossene Veranstaltungen, die einen linken, emanzipatorischen und nicht-kommerziellen Anspruch verfolgen.
So kommen an jedem Tag der Woche Menschen aus ganz Berlin und der Nachbarschaft zusammen um sich mit ihren antirassistischen und antifaschistischen, queeren und feministischen, studentischen und kreativen Initiativen zu treffen, sich auszutauschen, zu vernetzen und Freiräume zu gestalten. Die Nutzung des Projektraumes beschränkt sich dabei aber nicht nur auf geschlossene Veranstaltungen.
Einmal in der Woche finden am Donnerstag die Tresen statt. Ebenfalls regelmäßig werden beim Histokino und weiteren Reihen Filmabende veranstaltet. Und auch abseits von festen Terminen öffnen Gruppen die Türen für Informations- und Diskussionsveranstaltungen, werden inhaltliche und handwerkliche Workshops abgehalten, oder der Raum zur Probe von Theaterstücken und kulturellen Aufführungen genutzt.